Der Ortszirkel „Bundestag“
im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine
… Die an einem Ort oder in einem Ortsbezirk (Zusammenfassung mehrerer Orte) wohnenden Kartellangehörigen (Aktive und Alte Herren) bilden zur Pflege der kartellbrüderlichen Verbundenheit einen Ortszirkel; sie sollen gesellschaftspolitische, kirchenpolitische und bildungspolitische Aktivität entwickeln und für die Weiterbildung ihrer Mitglieder in diesen Bereichen Sorge tragen …
(Auszug aus dem KV-Jahrbuch 2003, S. 27)
Oben genanntes heißt für uns:
Im Ortszirkel findet man, auch wenn man nach dem Studium neu in eine fremde Stadt kommt, gleich bekanntes und Bekannte wieder, fühlt sich schnell heimisch und bekommt mitunter Hilfen mit auf den Weg. Das Lebensbundprinzip bedeutet, dass man dem Verband nicht nur beschränkt auf seine Studienzeit angehört, sondern auch darüber hinaus.
Wir treffen uns regelmäßig zum Stammtisch in der der Gaststätte „Zum Storch“ am Dom, Saalgasse 3-5 (Nähe Römer), bei nahezu jedem zweiten Treffen hören wir Vorträge von wechselnden Referenten aus den eigenen Reihen zu aktuellen Themen (wie z.B. „Die Auswirkungen des Euro auf den Arbeitsmarkt“,„Die Ökosteuer und das Verbrechen Klimaschutz“, „Das Kartell Pater Rupert Mayer“, „Auswirkungen des. 11. September 2001 auf die globalen Finanzmärkte“, „Finnland, Land der Seen und Saunas“ etc.). Interessante Besichtigungen der Flughäfen Frankfurt und Egelsbach, der Feuerwache 6 und des Feuerlöschbootes sowie „Highlights“ wie Winterball und Gründungsfest des Ortszirkels runden das Programm ab. Auch privat treffen wir uns, um z.B. gemeinsamen Hobbies nachzugehen, zusammen zu feiern oder einfach nur Spaß zu haben.
Wir wollen in Zukunft junge KVer verstärkt ansprechen und aktive Hilfe beim Neustart ins Frankfurter Berufsleben bieten.
Durch „Verjüngung“ erhoffen wir uns eine Auffrischung des Zusammenlebens und des Miteinanders, was keinesfalls heißen soll, dass das Leben im Ortszirkel vorher langweilig war.